Hey, ich bin Kathrin…

Kathrin Pörner steht im Wald und blickt lächelnd in Kamera

wissbegierig und vielseitig interessiert

  • M.Sc. Pschologie i.A.

  • Life Coach (IHK)

  • B.Sc. Psychologie

  • mehrjährige Tätigkeit in der Psychotherapieforschung

Leseratte

  • beim Lesen von Romanen tauche ich in eine andere Welt

sensibler Familienmensch

  • mein Mann und meine Tochter sind mein Anker

Wasser-Liebhaberin

  • am Meer spüre ich grenzenlose Freiheit

Rebellin

  • ich habe noch nie in eine Schublade gepasst und das ist auch gut so

Mein eigener Weg war nicht immer leicht…

Geprägt von der Scheidung meiner Eltern im Kindesalter und schwierigen Jahren während meiner Jugend, lernte ich zu funktionieren. Während meiner Ausbildung wurde ich schwanger und mein Perfektionismus und die Mehrfachbelastung als alleinerziehende Mutter, Azubi und junger Mensch - der selbst noch nicht weiß, wer er ist - trieb mich in eine Angststörung. Mit Anfang 20.

Es folgten viele Jahre Psychotherapie, Persönlichkeitsentwicklung, Coachings und Retreats. Dabei habe ich gelernt, prägende Erlebnisse meines Lebens aufzuarbeiten, Muster und Glaubenssätze zu hinterfragen und meinen Perfektionismus Stück für Stück hinter mir zu lassen.

Auf meinem Weg wurde ich immer wieder von tollen Menschen begleitet, denen ich bis heute dankbar bin. Daher wuchs in mir der Wunsch, für andere Menschen ebenfalls Wegbegleiterin zu werden. Ich machte mein Abitur und entschied mich für ein Psychologiestudium an der FernUniversität Hagen und der Universität Ulm. Um nicht nur in der Theorie gut ausgebildet zu sein, sondern auch praktische Erfahrung zu sammeln, arbeitete ich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Technischen Universität München in der Psychotherapieforschung und absolvierte außerdem eine fundierte Coaching-Ausbildung in Regensburg.

Heute lebe ich meinen Traum und unterstütze Männer, die ebenfalls mit Perfektionismus und Leistungsdruck hadern in meinen Einzelcoachings. Etliche weitere Projekte stehen bereits auf meiner Agenda und warten darauf umgesetzt zu werden. Wenn also aktuell nicht das passende für dich dabei ist, melde dich gerne für meinen Newsletter an, denn vielleicht ändert sich das schon ganz bald.

“Sei du selbst. Alle anderen sind bereits vergeben.”

– Oskar Wilde

Meine Vision...

Als ich begann, mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung und mentaler Gesundheit auseinanderzusetzen, sind mir zwei Dinge aufgefallen:

Psychische Probleme sind immer noch stark stigmatisiert

In meinem eigenen Umfeld habe ich erlebt, wie schwer es Menschen fällt zu sagen, dass sie sich in Psychotherapie - ambulant oder stationär - befinden oder dass sie gerade mit ihrer psychischen Gesundheit hadern. Wenn jedoch jemand länger krank geschrieben ist, weil er oder sie beispielsweise an der Schulter operiert wurde oder man eine körperliche chronische Erkrankung hat, erzeugt dies selten Scham.

40,4% der Erwachsenen hat laut dem RKI 2023 eine Diagnose einer psychischen Erkrankung erhalten

Das ist fast jede zweite Person! Du bist also nicht allein, wenn du mal mit dem Leben haderst oder eine schwierige Zeit durchlebst. Wichtig ist, sich rechtzeitig Unterstützung zu suchen, wenn man das Gefühl hat alleine auf der Stelle zu treten. Du musst nicht erst warten, bis gar nichts mehr geht. Du hast nur ein Leben - nutze es!

Es existieren mittlerweile viele (Hilfs-)Angebote, etliche davon sind jedoch speziell für Frauen

Alte Rollenbilder und Sprüche wie “Ein Indianer kennt keinen Schmerz”, “Männer sind das starke Geschlecht” oder “Weinen ist ein Zeichen von Schwäche” sind in den Köpfen vieler Menschen noch sehr präsent.

Die Hemmschwelle sich Hilfe zu holen ist bei Männern oft höher

Es gilt als normal, dass Frauen weinen, sich mit ihren Freundinnen über Probleme austauschen oder zum Yoga zur Regeneration gehen. Für Männer ist die Hemmschwelle, sich Hilfe zu suchen in vielen Fällen deutlich höher. Laut dem statistischen Bundesamt wurden 73% der Suizide im Jahr 2023 von Männern begangen. Das zeigt, dass Männer nicht weniger Probleme haben, sie suchen sich nur seltener Hilfe und haben andere Strategien zum Umgang mit Stress als Frauen. Die positive Nachricht ist: das lässt sich lernen und wenn du magst, unterstütze ich dich dabei!

Bist du bereit, dein Leben in die Hand zu nehmen?

Dann vereinbare einen unverbindlichen Kennenlerntermin und wir schauen, ob die Chemie stimmt.